Auf dieser Seite gebe ich dir mal eine Auflistung internationaler Camportale, auch mit vielen deutschsprachigen Usern, bei denen du als Camgirl sehr gute Umsätze erzielen kannst. Ein besonderer Vorteil dieser Portale ist die Möglichkeit der Geo-IP-Blockierung, mit der du User aus bestimmten Ländern sperren kannst! (Mehr zum Geo IP-Blocking & noch generelle Infos weiter unten ⇩.)
▶ Geld verdienen mit Livecams, Messenger, Video Call, Videos, Fan Club, Trinkgeld, eigene Chat-App, … (mehr LJ Infos hier im Blog)
▶ 25% – 80% Umsatzprovision
▶ Auszahlung ab $100 2x im Monat per Paxum, WebMoney, SEPA-Transfer, Crypto, …
▶ Geld verdienen mit Livecams (von 0,18 bis 1,80 € pro Min./User), Videos, Nachrichten, Trinkgeld, …
▶ 35% – 45% Umsatzprovision
▶ Auszahlung 2x im Monat per SEPA-Transfer, Paxum, Epayservices
▶ Geld verdienen mit Livecams per Trinkgeld & Privatchat, eigene Streaming-App für Models, …
▶ 50% Umsatzprovision
▶ Auszahlung ab $50 wöchentlich per Paxum, WebMoney, Crypto, …
▶ Geld verdienen mit Trinkgeld, Privatshows, Videos, Sprachnachrichten, ASMR, Abonnements, …
▶ 48% – 63% Umsatzprovision ($0.05 der Wert eines Token)
▶ Auszahlung ab $100 wöchentlich per Paxum, Crypto, SEPA-Transfer, …
💡 Die Liste internationaler Camportale halte ich extra kurz. Neben Chaturbate (hier im Blog beschrieben) gibt es noch unzählige weitere Camportale, welche in den letzten Jahren auf den Markt gekommen sind. Darunter z.B. streamate, JerkMate, cherry.tv, … . Einerseits finde ich sehen sie irgendwie alle gleich aus, das betrifft sowohl das Design, als auch die Online-Models.
Andererseits, habe ich mit den hier genannten Portalen schon so viele User im Chat, dass mir einfach keine Zeit mehr bleibt noch woanders zu streamen. Aus diesem Grund kann ich dir natürlich hier keine Erfahrungen zu weiteren Camportalen geben! Meine persönliche Einstellung bzw. mangelnde Erfahrung zu den hier nicht aufgelisteten Camportalen, aber auch generell, sollte dich jedoch nicht abhalten, diese mal auszuprobieren und herauszufinden, welches am besten zu dir passt! 😉
Internationale Camportale
Die hier aufgelisteten, eigentlich alle internationalen Camportale, sind sogenannte Freemium Cams. Freemium bedeutet Free+Premium. Das heißt sie bieten sowohl einen gratis Chat (Freechat), als auch einen bezahlten Chat (Privatchat, Premium Chat, etc.) an. Aber auch hier gibt es noch mal Unterschiede. Bei den Camportalen Xcams und Livejasmin verdienst du erst im Privatchat Geld, während du bei Bongacams & Co. gleich im Freechat per Trinkgeld (Tip) dein Geld verdienst. Ich versuche das mal vereinfacht anhand von Visit-X (einem ‚reinen‘ Camportal) und Livejasmin (einem Freemium-Camportal) zu erklären, bevor ich auf die Trinkgeld-Cams eingehe.
Visit-X vs. Livejasmin
Bei Visit-X gehe ich online und warte bis ein User meinen Chat betritt. Kommt nun ein User in meinen Chat, werde ich ab der ersten Sekunde vergütet. Bei Livejasmin starte ich im Freechat. (Du kannst auch im Privatchat starten, aber da mache ich die Erfahrung, dass kaum ein User zu mir kommt.) Kommen jetzt User in meinen Freechat (kostenloser Chat) bei Livejasmin – ich musste bisher nie länger als eine Minute warten und es ist nie nur ein User! – versuche ich sie sexy aber sanft davon zu überzeugen, warum sich ein Privatchat mit mir lohnen würde. (Mehr Privatsphäre, intimere Einblicke, … .)
Während du bei Visit-X also auf Kunden warten musst, kannst du dir bei Livejasmin die User aus dem Freechat in den bezahlten Privatchat holen. (Mal unabhängig von Äußerlichkeiten, wer sehr schüchtern ist, sollte vielleicht nicht unbedingt mit dem Prinzip ‚von Freechat in den Privatchat‘ bei Livejasmin starten.)
Beachte: Im Livejasmin Freechat darfst du dich maximal FSK16 zeigen (BH und Höschen an, keine expliziten sexuellen Handlungen, auch nicht angedeutet)!
Freemium aka Trinkgeld-Cams
Natürlich haben Bongacams & Co. auch einen bezahlten Privat-/Premium-Chat, und wie alle Camportale kannst du den Preis für den User aus einer Min- bis Max-Spanne selbst auswählen. Das Prinzip, und wofür die Trinkgeld-Cams auch bekannt sind, basiert aber auf dem Freechat und der Bezahlung per Trinkgeld. Deine Camsex-Performance bietest du dort aber nicht kostenlos an. Per Trinkgeld-Menü gibst du an, was an insgesamt TIP (Trinkgeld) zusammenkommen muss, das nennt sich dann Tipping-Goal, um z.B. mit einer Dildo-Show zu starten.
Am besten schaust du dich mal auf den jeweiligen Camseiten um, besuche die einzelnen Chatrooms, gehe dann auf Trinkgeld-Menü und sieh dir die verschiedenen Optionen und Ziele an, die die Models anbieten. So bekommst du ein besseres Gefühl dafür, wie das System funktioniert.
Der größte Vorteil der internationalen Camportale ist aber die Länder-Blockierung!
🗺️🚫 Geo IP-Blockierung
Bestes Argument das Geo-IP-Blocking. Damit kannst du User aus bestimmten Ländern sperren. Ein Beispiel: Du lebst in Deutschland, arbeitest als Camgirl und möchtest nicht, dass User aus Deutschland dich sehen können. Jetzt kannst du Deutschland (optional auch weitere benachbarte Länder) auf die Liste der gesperrten Länder setzen. Für User mit einer deutschen IP-Adresse bist du dann als Camgirl „nicht sichtbar“.
Meine Erfahrungen mit den Camportalen
Xcams: Der Traffic ist zwar gut und die User sind sehr nett und entspannt. Es gibt auch ein kleines deutschsprachiges Publikum, dafür wenig deutsche Camgirl-Konkurrenz. Allerdings fällt der Verdienst etwas zu gering aus, was die Provision pro Minute/User betrifft.
Livejasmin: Eines der ältesten Livecam-Portale, daher mega bekannt, aber auch viel Camgirl-Konkurrenz. Livejasmin hat strenge Regeln; gut, auf allen Camportalen gilt im FSK16-Chat nie das Höschen ausziehen, aber der Livejasmin-Wiki-Bereich gibt einen Eindruck, was ich mit streng meine. Du musst dich von Anfang an in die richtige Kategorie einordnen (nur in der Nude-Kategorie verdienst du Geld, was den Hardcore-Bereich einschließt), dein Name darf z. B. kein ’sweet‘, ‚Miss‘ etc. enthalten, und auch was auf den Vorschaubildern gezeigt werden darf, ist geregelt.
Klingt für den Start dort erstmal nicht einfach, aber ich bin mit Livejasmin ‚mitgewachsen‘. Vieles hört sich zu Beginn umfangreicher bzw. komplizierter an, als es wirklich ist. Übrigens hat Livejasmin ein super Wiki, zu jedem Thema gibt es Text, Bilder und/oder Videos!
Chaturbate: Das erste Freechat-Portal auf Trinkgeldbasis. Immer noch eines der trafficstärksten Camportale, auf dem man gut Geld verdienen kann. Aber irgendwie sieht es immer noch so aus wie vor Jahren; weder an den Funktionen noch am Design hat sich etwas geändert (muss ja nicht unbedingt schlecht sein), aber ich persönlich ziehe Bongacams vor.
Bongacams: Einige deutsche Camgirls senden nur noch dort und auch ich bin da sehr gerne. Und wenn ich bei Bongacams online gehe, dann aber auch nur dort, heißt, ich habe keine weiteren Camportale geöffnet. Für andere Camportale hat man gar keine Zeit. Jedenfalls ich nicht, ich bin da so busy und man kann dann auch schon mal 100 USD pro Stunde verdienen.
Außerdem gibt es einen automatischen Übersetzer, so kannst du mit jedem User auf der Welt in deiner Sprache chatten. Auch toll sind die Chatbots. Sie nehmen dir ein paar generelle Funktionen ab, wie z. B. das Versenden automatischer Nachrichten, dich beim User für’s Trinkgeld bedanken, User im Chat begrüßen, einen Token-Countdown starten, Chat-Spiele hinzufügen, … . Das nimmt dir einiges an Arbeit ab, wenn du einfach mal so viele User in deinem Chat hast. (Ausführlicher Hilfebereich!)
Stripchat: Dort finden sich so einige deutsche Camgirls, man kann auch gut verdienen, aber ich merke, dass ich doch lieber bei Bongacams streame. Ist so ein Bauch-Ding, kann ich nicht erklären. An Innovationen fehlt es dem Portal jedenfalls nicht, inklusive spezieller Kategorien wie Cosplay und Gaming, aber diese Nischen bediene ich eben nicht. Naja, ich bleibe dennoch dran, vielleicht entsteht ja noch die große Camportal-Liebe. 🙂
Fazit
Wenn ich ehrlich bin, dann bieten die gängigen Camportale (siehe hier) einen gewissen Komfort: Man geht online, wartet auf den nächsten Gast und beginnt mit der Performance. Auf den Freemium-/Trinkgeld-Camseiten wie Livejasmin oder Bongacams hingegen ist schon ab der ersten Onlineminute im Freechat eine aktive und überzeugende Interaktion erforderlich, um Einnahmen zu generieren. Das ist vielleicht nicht unbedingt anfängergeeignet, denn es braucht schon etwas Übung, sich die Freeuser in den bezahlten Chat zu „ziehen“ bzw. etwas Erfahrung in seiner Performance und Kommunikation, um schneller sein Trinkgeld-Ziel zu erreichen.
Man hat hier aber mehr Kontrolle, da man sofort im Freechat User hat, also null Wartezeit. Man muss sie eben nur noch in zahlende Kunden umwandeln. Mit etwas Übung erreicht man auf diesen Portalen in einer Stunde an Umsatz, was man sonst bei den gängigen Portalen in drei Stunden verdienen würde. In der Regel aber macht man das mal eben nicht so; solch eine Stunde kann echt Arbeit bedeuten!
Im Großen und Ganzen gefällt mir persönlich auch noch an den internationalen Camportalen, dass man nur (bis auf Xcams) bei einem Portal online gehen braucht. (Stream-Tipp für ein Camportal: Mach per Smartphone eine Camsession z.B. aus der Badewanne.) Jedenfalls sind immer genügend User vorhanden, z.B. wegen der unterschiedlichen Zeitzonen. Auch bei lokalen/nationalen Events umgeht man so die sonstige User-Flaute in den Chats. Die Auszahlungsintervalle sind häufiger, was ebenfalls ein Pluspunkt ist. Aber was sie alle bieten, ist das Geo-IP-Blocking – das größte Plus, wenn man als Camgirl arbeiten möchte, aber eben nicht will, dass Leute aus dem eigenen Land einem beim Camsex zuschauen.
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